Kompetenzen und Medien
Jedes Medium erreicht auf spezielle Art und Weise sein Zielpublikum. Mit den Informationen von Spezialisten erzähle ich Geschichten, die zum Kanal passen und sein Publikum ansprechen. Ich gestalte Text, Ton, Bild und Clip – von elektronisch verfügbar bis bibliophil.
Als Journalist und Architekt habe ich mich auf die Publikation von enkeltauglichem Bauen spezialisiert. Gerne nehme ich einen ästhetischen Blickwinkel ein. Immer formuliere ich prägnant. Für Verlage, Herausgeber und Chefredakteure bin ich seit 20 Jahren kompetenter Ansprechpartner. Ich helfe ihre Medien nachhaltig zu gestalten. Dabei habe ich Fachzeitschriften mit entwickelt, aufgebaut und auch über einen Wechsel in der Chefetage begleitet. Mit meinem Netzwerk aus Baubiolog*innen, Architekt*innen, Gestalter*innen und Energieberatern kann ich auch neue Themenfelder schnell aufbereiten. So vermittle ich auch aktuelle Trends wie Stampflehm, Hanfkalk oder Stroh anschaulich. Meine Fachvorträge über gesundes Gestalten von menschlichen Räumen begeistern.
Kompetenzen
Klimagerechte Architektur
... sollte Ressourcen schonen, lange nutzbar sein, an die Natur anbinden und so das Leben erfüllen. Gute Architektur ist elementare Beziehung, wies der Schweizer Kinderpsychologe Jean Piaget nach.
Ganzheitliche Baubiologie
... will Baukultur! Sie ist die Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Menschen und bebauter Wohn- und Arbeitsumwelt.
Anschauliche Vorträge
... sind für das jeweilige Zielpublikum und den Zeitrahmen perfekt zugeschnitten. Sie beleuchten gesundes Gestalten von der Vergangenheit bis in die Zukunft.
Zukunftsfähigkeit
..., wie sie das Wuppertalinstitut versteht, bedeutet mehr als nachhaltig gestaltete Architektur. Zukunftsfähig sind Ökologie, Fairness und naturverträgliches Wirtschaften als gesellschaftliche Leitbilder. Den Begriff Nachhaltigkeit verwende ich nur dort, wo nicht knapper und besser formuliert werden kann.
Energie
... ein ökonomisches und funktionales Thema. Durch viele Innovationen amortisieren sich Investitionen in diesem Bereich oft schon nach kurzer Zeit. Nicht zuletzt ist ein Raum behaglich, der warm ist, schimmelfrei und nicht zugig – kurz ein angenehmes und behagliches Raumklima hat.
Farbe
... ist das schlankste Gestaltungsmittel in der Architektur. Sie ist Freude, flüchtig und manchmal Ärgernis. Sie sollte integraler Bestandteil der Gestaltung sein, vom Konzept bis zur Ausführung gesundheitlich optimiert werden und selbst ein ästhetisches Material ohne Biozide.
Oberfläche
... kann den Untergrund aktivieren und so das Raumklima beeinflussen. Diffusionsfähige Oberflächen beispielsweise helfen, das Raumklima zu regulieren.
Schadstoffe
... sind allgegenwärtig. Deshalb ist eine Volldeklaration nötig, die über Wirkstoffe aufklärt, die in Bauprodukten enthalten sind.
Bauphysik
... bestimmt das Raumklima und lässt Gebäude länger leben. Sie sollte eine Einheit mit der Ästhetik bilden.
Handwerk
... ist die Basis einer guten Architektur. Seine ablesbaren Spuren bieten ästhetischen Mehrwert.
Sanierungen
..., wie sie auch in der MusterUMbauordnung von Architect4Future gefordert werden, sind ästhetisch und zukunftsfähig. Sie verbrauchen minimal graue Energie.
Neue Kooperationen
... lösen die alten Verhältnisse ab. Dafür stehen auch Organisationen wie die Baubiologen, der Bund Architektur und Umwelt und A4F.